Dies ist die Beschreibung der C/C++ API Bindings für das Thermal Imaging Bricklet. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des Thermal Imaging Bricklet sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine Installationanleitung für die C/C++ API Bindings ist Teil deren allgemeine Beschreibung.
Der folgende Beispielcode ist Public Domain (CC0 1.0).
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 | #include <stdio.h>
#include "ip_connection.h"
#include "bricklet_thermal_imaging.h"
#define HOST "localhost"
#define PORT 4223
#define UID "XYZ" // Change XYZ to the UID of your Thermal Imaging Bricklet
// Callback function for high contrast image callback
void cb_high_contrast_image(uint8_t *image, uint16_t image_length, void *user_data) {
(void)image; (void)image_length; (void)user_data; // avoid unused parameter warning
// image is an array of size 80*60 with a 8 bit grey value for each element
}
int main(void) {
// Create IP connection
IPConnection ipcon;
ipcon_create(&ipcon);
// Create device object
ThermalImaging ti;
thermal_imaging_create(&ti, UID, &ipcon);
// Connect to brickd
if(ipcon_connect(&ipcon, HOST, PORT) < 0) {
fprintf(stderr, "Could not connect\n");
return 1;
}
// Don't use device before ipcon is connected
// Register high contrast image callback to function cb_high_contrast_image
thermal_imaging_register_callback(&ti,
THERMAL_IMAGING_CALLBACK_HIGH_CONTRAST_IMAGE,
(void (*)(void))cb_high_contrast_image,
NULL);
// Enable high contrast image transfer for callback
thermal_imaging_set_image_transfer_config(&ti,
THERMAL_IMAGING_IMAGE_TRANSFER_CALLBACK_HIGH_CONTRAST_IMAGE);
printf("Press key to exit\n");
getchar();
thermal_imaging_destroy(&ti);
ipcon_destroy(&ipcon); // Calls ipcon_disconnect internally
return 0;
}
|
Die meistens Funktionen der C/C++ Bindings geben einen Fehlercode (e_code
)
zurück. Vom Gerät zurückgegebene Daten werden, wenn eine
Abfrage aufgerufen wurde, über Ausgabeparameter gehandhabt. Diese Parameter
sind mit dem ret_
Präfix gekennzeichnet.
Mögliche Fehlercodes sind:
wie in ip_connection.h
definiert.
Alle folgend aufgelisteten Funktionen sind Thread-sicher.
thermal_imaging_create
(ThermalImaging *thermal_imaging, const char *uid, IPConnection *ipcon)¶Parameter: |
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Erzeugt ein Geräteobjekt thermal_imaging
mit der eindeutigen Geräte ID uid
und
fügt es der IP Connection ipcon
hinzu:
ThermalImaging thermal_imaging;
thermal_imaging_create(&thermal_imaging, "YOUR_DEVICE_UID", &ipcon);
Dieses Geräteobjekt kann benutzt werden, nachdem die IP Connection verbunden.
thermal_imaging_destroy
(ThermalImaging *thermal_imaging)¶Parameter: |
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Entfernt das Geräteobjekt thermal_imaging
von dessen IP Connection und zerstört es.
Das Geräteobjekt kann hiernach nicht mehr verwendet werden.
thermal_imaging_get_high_contrast_image
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_image, uint16_t *ret_image_length)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt das aktuelle High Contrast Image zurück. Siehe hier für eine Beschreibung des Unterschieds zwischen High Contrast Image und einem Temperature Image. Wenn unbekannt ist welche Darstellungsform genutzt werden soll, ist vermutlich das High Contrast Image die richtige form.
Die Daten der 80x60 Pixel-Matrix werden als ein eindimensionales Array bestehend aus 8-Bit Werten dargestellt. Die Daten sind Zeile für Zeile von oben links bis unten rechts angeordnet.
Jeder 8-Bit Wert stellt ein Pixel aus dem Grauwertbild dar und kann als solcher direkt dargestellt werden.
Bevor die Funktion genutzt werden kann muss diese mittels
thermal_imaging_set_image_transfer_config()
aktiviert werden.
thermal_imaging_get_temperature_image
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint16_t *ret_image, uint16_t *ret_image_length)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
|
Gibt das aktuelle Temperature Image zurück. See hier für eine Beschreibung des Unterschieds zwischen High Contrast und Temperature Image. Wenn unbekannt ist welche Darstellungsform genutzt werden soll, ist vermutlich das High Contrast Image die richtige Form.
Die Daten der 80x60 Pixel-Matrix werden als ein eindimensionales Array bestehend aus 16-Bit Werten dargestellt. Die Daten sind Zeile für Zeile von oben links bis unten rechts angeordnet.
Jeder 16-Bit Wert stellt eine Temperaturmessung in entweder Kelvin/10 oder
Kelvin/100 dar (abhängig von der Auflösung die mittels thermal_imaging_set_resolution()
eingestellt wurde).
Bevor die Funktion genutzt werden kann muss diese mittels
thermal_imaging_set_image_transfer_config()
aktiviert werden.
thermal_imaging_get_statistics
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint16_t ret_spotmeter_statistics[4], uint16_t ret_temperatures[4], uint8_t *ret_resolution, uint8_t *ret_ffc_status, bool ret_temperature_warning[2])¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Spotmeter Statistiken, verschiedene Temperaturen, die aktuelle Auflösung und Status-Bits zurück.
Die Spotmeter Statistiken bestehen aus:
Die Temperaturen sind:
Die Auflösung ist entweder 0 bis 6553 Kelvin oder 0 bis 655 Kelvin. Ist die Auflösung ersteres, so ist die Auflösung Kelvin/10. Ansonsten ist sie Kelvin/100.
FFC (Flat Field Correction) Status:
Temperaturwarnungs-Status:
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_resolution:
Für ret_ffc_status:
thermal_imaging_set_resolution
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t resolution)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die Auflösung. Das Thermal Imaging Bricklet kann entweder
Die Genauigkeit ist spezifiziert von -10°C bis 450°C im ersten Auflösungsbereich und von -10°C bis 140°C im zweiten Bereich.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für resolution:
thermal_imaging_get_resolution
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_resolution)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Auflösung zurück, wie von thermal_imaging_set_resolution()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_resolution:
thermal_imaging_set_spotmeter_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t region_of_interest[4])¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die Spotmeter Region (Spotmeter Region of Interest). Die 4 Werte sind
Die Spotmeter Statistiken können mittels thermal_imaging_get_statistics()
ausgelesen werden.
thermal_imaging_get_spotmeter_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t ret_region_of_interest[4])¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Spotmeter Konfiguration zurück, wie von thermal_imaging_set_spotmeter_config()
gesetzt.
thermal_imaging_set_high_contrast_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t region_of_interest[4], uint16_t dampening_factor, uint16_t clip_limit[2], uint16_t empty_counts)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die Region of Interest für das High Contrast Image, den Dampening Faktor, das
Clip Limit und die Empty Counts. Diese Konfiguration wird nur im High Contrast Modus
genutzt (siehe thermal_imaging_set_image_transfer_config()
).
Die High Contrast Region of Interest besteht aus vier Werten:
Der Algorithmus zum Erzeugen eines High Contrast Images wird auf diese Region angewandt.
Dampening Factor: Dieser Parameter stellt die Stärke der zeitlichen Dämpfung dar, die auf der HEQ (History Equalization) Transformationsfunktion angewendet wird. Ein IIR-Filter der Form:
(N / 256) * transformation_zuvor + ((256 - N) / 256) * transformation_aktuell
wird dort angewendet. Der HEQ Dämpfungsfaktor stellt dabei den Wert N in der Gleichung dar. Der Faktor stellt also ein, wie stark der Einfluss der vorherigen HEQ Transformation auf die aktuelle ist. Umso niedriger der Wert von N um so größer ist der Einfluss des aktuellen Bildes. Umso größer der Wert von N umso kleiner ist der Einfluss der vorherigen Dämpfungs-Transferfunktion.
Clip Limit Index 0 (AGC HEQ Clip Limit High): Dieser Parameter definiert die maximale Anzahl an Pixeln, die sich in jeder Histogrammklasse sammeln dürfen. Jedes weitere Pixel wird verworfen. Der Effekt dieses Parameters ist den Einfluss von stark gefüllten Klassen in der HEQ Transformation zu beschränken.
Clip Limit Index 1 (AGC HEQ Clip Limit Low): Dieser Parameter definiert einen künstliche Menge, die jeder nicht leeren Histogrammklasse hinzugefügt wird. Wenn Clip Limit Low mit L dargestellt wird, so erhält jede Klasse mit der aktuellen Menge X die effektive Menge L + X. Jede Klasse, die nahe einer gefüllten Klasse ist erhält die Menge L. Der Effekt von höheren Werten ist eine stärkere lineare Transferfunktion bereitzustellen. Niedrigere Werte führen zu einer nichtlinearen Transferfunktion.
Empty Counts: Dieser Parameter spezifiziert die maximale Anzahl von Pixeln in einer Klasse, damit die Klasse als leere Klasse interpretiert wird. Jede Histogrammklasse mit dieser Anzahl an Pixeln oder weniger wird als leere Klasse behandelt.
thermal_imaging_get_high_contrast_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t ret_region_of_interest[4], uint16_t *ret_dampening_factor, uint16_t ret_clip_limit[2], uint16_t *ret_empty_counts)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die High Contrast Konfiguration zurück, wie von
thermal_imaging_set_high_contrast_config()
gesetzt.
thermal_imaging_set_flux_linear_parameters
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint16_t scene_emissivity, uint16_t temperature_background, uint16_t tau_window, uint16_t temperatur_window, uint16_t tau_atmosphere, uint16_t temperature_atmosphere, uint16_t reflection_window, uint16_t temperature_reflection)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die Flux-Linear-Parmaeter die für eine Radiometrie-Kalibrierung benötigt werden.
Siehe FLIR-Dokument 102-PS245-100-01 für mehr Informationen.
Neu in Version 2.0.5 (Plugin).
thermal_imaging_get_flux_linear_parameters
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint16_t *ret_scene_emissivity, uint16_t *ret_temperature_background, uint16_t *ret_tau_window, uint16_t *ret_temperatur_window, uint16_t *ret_tau_atmosphere, uint16_t *ret_temperature_atmosphere, uint16_t *ret_reflection_window, uint16_t *ret_temperature_reflection)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Flux-Linear-Parameter zurück, wie von thermal_imaging_set_flux_linear_parameters()
gesetzt.
Neu in Version 2.0.5 (Plugin).
thermal_imaging_set_ffc_shutter_mode
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t shutter_mode, uint8_t temp_lockout_state, bool video_freeze_during_ffc, bool ffc_desired, uint32_t elapsed_time_since_last_ffc, uint32_t desired_ffc_period, bool explicit_cmd_to_open, uint16_t desired_ffc_temp_delta, uint16_t imminent_delay)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die FFC-Shutter-Mode Parameter.
Siehe FLIR-Dokument 110-0144-03 4.5.15 für mehr Informationen.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für shutter_mode:
Für temp_lockout_state:
Neu in Version 2.0.6 (Plugin).
thermal_imaging_get_ffc_shutter_mode
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_shutter_mode, uint8_t *ret_temp_lockout_state, bool *ret_video_freeze_during_ffc, bool *ret_ffc_desired, uint32_t *ret_elapsed_time_since_last_ffc, uint32_t *ret_desired_ffc_period, bool *ret_explicit_cmd_to_open, uint16_t *ret_desired_ffc_temp_delta, uint16_t *ret_imminent_delay)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die FFC-Shutter-Mode Parameter.
Siehe FLIR-Dokument 110-0144-03 4.5.15 für mehr Informationen.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_shutter_mode:
Für ret_temp_lockout_state:
Neu in Version 2.0.6 (Plugin).
thermal_imaging_run_ffc_normalization
(ThermalImaging *thermal_imaging)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Startet die Flat-Field Correction (FFC) Normalisierung.
Siehe FLIR-Dokument 110-0144-03 4.5.16 für mehr Informationen.
Neu in Version 2.0.6 (Plugin).
thermal_imaging_get_spitfp_error_count
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint32_t *ret_error_count_ack_checksum, uint32_t *ret_error_count_message_checksum, uint32_t *ret_error_count_frame, uint32_t *ret_error_count_overflow)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
thermal_imaging_set_status_led_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t config)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
thermal_imaging_get_status_led_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_config)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von thermal_imaging_set_status_led_config()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_config:
thermal_imaging_get_chip_temperature
(ThermalImaging *thermal_imaging, int16_t *ret_temperature)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
thermal_imaging_reset
(ThermalImaging *thermal_imaging)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
thermal_imaging_get_identity
(ThermalImaging *thermal_imaging, char ret_uid[8], char ret_connected_uid[8], char *ret_position, uint8_t ret_hardware_version[3], uint8_t ret_firmware_version[3], uint16_t *ret_device_identifier)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position ist 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss). Ein Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden. Es gibt auch eine Konstante für den Device Identifier dieses Bricklets.
thermal_imaging_register_callback
(ThermalImaging *thermal_imaging, int16_t callback_id, void (*function)(void), void *user_data)¶Parameter: |
|
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Registriert die function
für die gegebene callback_id
. Die user_data
werden der Funktion als letztes Parameter mit übergeben.
Die verfügbaren Callback IDs mit den zugehörigen Funktionssignaturen sind unten zu finden.
thermal_imaging_set_image_transfer_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t config)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Die notwendige Bandbreite für dieses Bricklet ist zu groß um Getter/Callbacks oder High Contrast/Temperature Images gleichzeitig zu nutzen. Daher muss konfiguriert werden was genutzt werden soll. Das Bricklet optimiert seine interne Konfiguration anschließend dahingehend.
Zugehörige Funktionen:
thermal_imaging_get_high_contrast_image()
.thermal_imaging_get_temperature_image()
.THERMAL_IMAGING_CALLBACK_HIGH_CONTRAST_IMAGE
callback.THERMAL_IMAGING_CALLBACK_TEMPERATURE_IMAGE
callback.Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
thermal_imaging_get_image_transfer_config
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_config)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Image Transfer Konfiguration zurück, wie von thermal_imaging_set_image_transfer_config()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_config:
Callbacks können registriert werden um zeitkritische oder wiederkehrende Daten
vom Gerät zu erhalten. Die Registrierung kann mit der thermal_imaging_register_callback()
Funktion durchgeführt werden:
void my_callback(int value, void *user_data) { printf("Value: %d\n", value); } thermal_imaging_register_callback(&thermal_imaging, THERMAL_IMAGING_CALLBACK_EXAMPLE, (void (*)(void))my_callback, NULL);
Die verfügbaren Konstanten mit den zugehörigen Funktionssignaturen werden weiter unten beschrieben.
Bemerkung
Callbacks für wiederkehrende Ereignisse zu verwenden ist immer zu bevorzugen gegenüber der Verwendung von Abfragen. Es wird weniger USB-Bandbreite benutzt und die Latenz ist erheblich geringer, da es keine Paketumlaufzeit gibt.
THERMAL_IMAGING_CALLBACK_HIGH_CONTRAST_IMAGE
¶void callback(uint8_t *image, uint16_t image_length, void *user_data)
Callback-Parameter: |
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Dieser Callback wird für jedes neue High Contrast Image ausgelöst, wenn die
Transfer Image Config für diesen Callback konfiguriert wurde (siehe
thermal_imaging_set_image_transfer_config()
).
Die Daten der 80x60 Pixel-Matrix werden als ein eindimensionales Array bestehend aus 8-Bit Werten dargestellt. Die Daten sind Zeile für Zeile von oben links bis unten rechts angeordnet.
Jeder 8-Bit Wert stellt ein Pixel aus dem Grauwertbild dar und kann als solcher direkt dargestellt werden.
Bemerkung
Falls das Rekonstruieren des Wertes fehlschlägt, wird der Callback mit NULL für image ausgelöst.
THERMAL_IMAGING_CALLBACK_TEMPERATURE_IMAGE
¶void callback(uint16_t *image, uint16_t image_length, void *user_data)
Callback-Parameter: |
|
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Dieser Callback wird für jedes neue Temperature Image ausgelöst, wenn die Transfer
Image Config für diesen Callback konfiguriert wurde (siehe
thermal_imaging_set_image_transfer_config()
).
Die Daten der 80x60 Pixel-Matrix werden als ein eindimensionales Array bestehend aus 16-Bit Werten dargestellt. Die Daten sind Zeile für Zeile von oben links bis unten rechts angeordnet.
Jeder 16-Bit Wert stellt ein Pixel aus dem Temperatur Bild dar und kann als solcher direkt dargestellt werden.
Bemerkung
Falls das Rekonstruieren des Wertes fehlschlägt, wird der Callback mit NULL für image ausgelöst.
Virtuelle Funktionen kommunizieren nicht mit dem Gerät selbst, sie arbeiten nur auf dem API Bindings Objekt. Dadurch können sie auch aufgerufen werden, ohne das das dazugehörige IP Connection Objekt verbunden ist.
thermal_imaging_get_api_version
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t ret_api_version[3])¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die Version der API Definition zurück, die diese API Bindings implementieren. Dies ist weder die Release-Version dieser API Bindings noch gibt es in irgendeiner Weise Auskunft über den oder das repräsentierte(n) Brick oder Bricklet.
thermal_imaging_get_response_expected
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t function_id, bool *ret_response_expected)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktions IDs zurück. Es ist true falls für die Funktion beim Aufruf eine Antwort erwartet wird, false andernfalls.
Für Getter-Funktionen ist diese Flag immer gesetzt und kann nicht entfernt
werden, da diese Funktionen immer eine Antwort senden. Für
Konfigurationsfunktionen für Callbacks ist es standardmäßig gesetzt, kann aber
entfernt werden mittels thermal_imaging_set_response_expected()
. Für Setter-Funktionen ist
es standardmäßig nicht gesetzt, kann aber gesetzt werden.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für function_id:
thermal_imaging_set_response_expected
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t function_id, bool response_expected)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Ändert das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktion IDs. Diese Flag kann nur für Setter-Funktionen (Standardwert: false) und Konfigurationsfunktionen für Callbacks (Standardwert: true) geändert werden. Für Getter-Funktionen ist das Flag immer gesetzt.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für function_id:
thermal_imaging_set_response_expected_all
(ThermalImaging *thermal_imaging, bool response_expected)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Ändert das Response-Expected-Flag für alle Setter-Funktionen und Konfigurationsfunktionen für Callbacks diese Gerätes.
Interne Funktionen werden für Wartungsaufgaben, wie zum Beispiel das Flashen einer neuen Firmware oder das Ändern der UID eines Bricklets, verwendet. Diese Aufgaben sollten mit Brick Viewer durchgeführt werden, anstelle die internen Funktionen direkt zu verwenden.
thermal_imaging_set_bootloader_mode
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t mode, uint8_t *ret_status)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
Für ret_status:
thermal_imaging_get_bootloader_mode
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t *ret_mode)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe thermal_imaging_set_bootloader_mode()
.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für ret_mode:
thermal_imaging_set_write_firmware_pointer
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint32_t pointer)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt den Firmware-Pointer für thermal_imaging_write_firmware()
. Der Pointer
muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke
in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
thermal_imaging_write_firmware
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint8_t data[64], uint8_t *ret_status)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von
thermal_imaging_set_write_firmware_pointer()
gesetzt wurde. Die Firmware wird
alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
thermal_imaging_write_uid
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint32_t uid)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
thermal_imaging_read_uid
(ThermalImaging *thermal_imaging, uint32_t *ret_uid)¶Parameter: |
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Ausgabeparameter: |
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Rückgabe: |
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Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.
THERMAL_IMAGING_DEVICE_IDENTIFIER
¶Diese Konstante wird verwendet um ein Thermal Imaging Bricklet zu identifizieren.
Die thermal_imaging_get_identity()
Funktion und der IPCON_CALLBACK_ENUMERATE
Callback der IP Connection haben ein device_identifier
Parameter um den Typ
des Bricks oder Bricklets anzugeben.
THERMAL_IMAGING_DEVICE_DISPLAY_NAME
¶Diese Konstante stellt den Anzeigenamen eines Thermal Imaging Bricklet dar.