Dies ist die Beschreibung der Go API Bindings für das Accelerometer Bricklet 2.0. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des Accelerometer Bricklet 2.0 sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine Installationanleitung für die Go API Bindings ist Teil deren allgemeine Beschreibung. Zusätzliche Dokumentation findet sich auf godoc.org.
Der folgende Beispielcode ist Public Domain (CC0 1.0).
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import (
"fmt"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/accelerometer_v2_bricklet"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/ipconnection"
)
const ADDR string = "localhost:4223"
const UID string = "XYZ" // Change XYZ to the UID of your Accelerometer Bricklet 2.0.
func main() {
ipcon := ipconnection.New()
defer ipcon.Close()
a, _ := accelerometer_v2_bricklet.New(UID, &ipcon) // Create device object.
ipcon.Connect(ADDR) // Connect to brickd.
defer ipcon.Disconnect()
// Don't use device before ipcon is connected.
// Get current acceleration.
x, y, z, _ := a.GetAcceleration()
fmt.Printf("Acceleration [X]: %f g\n", float64(x)/10000.0)
fmt.Printf("Acceleration [Y]: %f g\n", float64(y)/10000.0)
fmt.Printf("Acceleration [Z]: %f g\n", float64(z)/10000.0)
fmt.Print("Press enter to exit.")
fmt.Scanln()
}
|
Download (example_callback.go)
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import (
"fmt"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/accelerometer_v2_bricklet"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/ipconnection"
)
const ADDR string = "localhost:4223"
const UID string = "XYZ" // Change XYZ to the UID of your Accelerometer Bricklet 2.0.
func main() {
ipcon := ipconnection.New()
defer ipcon.Close()
a, _ := accelerometer_v2_bricklet.New(UID, &ipcon) // Create device object.
ipcon.Connect(ADDR) // Connect to brickd.
defer ipcon.Disconnect()
// Don't use device before ipcon is connected.
a.RegisterAccelerationCallback(func(x int32, y int32, z int32) {
fmt.Printf("Acceleration [X]: %f g\n", float64(x)/10000.0)
fmt.Printf("Acceleration [Y]: %f g\n", float64(y)/10000.0)
fmt.Printf("Acceleration [Z]: %f g\n", float64(z)/10000.0)
fmt.Println()
})
// Set period for acceleration callback to 1s (1000ms).
a.SetAccelerationCallbackConfiguration(1000, false)
fmt.Print("Press enter to exit.")
fmt.Scanln()
}
|
Die API des Accelerometer Bricklet 2.0 ist im Package github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/accelerometer_v2_bricklet
definiert.
Fast alle Funktionen der Go Bindings können einen ipconnection.DeviceError
, der das error-Interface implementiert,
zurückgeben. Dieser kann folgende Werte annehmen:
welche den Werten entsprechen, die der Brick oder das Bricklet zurückgeben.
Alle folgend aufgelisteten Funktionen sind Thread-sicher.
accelerometer_v2_bricklet.
New
(uid string, ipcon *IPConnection) (device AccelerometerV2Bricklet, err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Erzeugt ein neues AccelerometerV2Bricklet
-Objekt mit der eindeutigen Geräte ID uid
und
fügt es der IPConnection ipcon
hinzu:
device, err := accelerometer_v2_bricklet.New("YOUR_DEVICE_UID", &ipcon)
Dieses Geräteobjekt kann benutzt werden, nachdem die IPConnection verbunden.
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetAcceleration
() (x int32, y int32, z int32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Beschleunigung in X-, Y- und Z-Richtung zurück. Die Werte
haben die Einheit gₙ/10000 (1gₙ = 9,80665m/s²). Der Wertebereich
wird mit SetConfiguration()
konfiguriert.
Wenn die Beschleunigungswerte periodisch abgefragt werden sollen, wird empfohlen
den AccelerationCallback
Callback zu nutzen und die Periode mit
SetAccelerationCallbackConfiguration()
vorzugeben.
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetConfiguration
(dataRate uint8, fullScale uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Konfiguriert die Datenrate und den Wertebereich. Mögliche Konfigurationswerte sind:
Eine Verringerung der Datenrate oder des Wertebereichs verringert auch automatisch das Rauschen auf den Daten.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für dataRate:
Für fullScale:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetConfiguration
() (dataRate uint8, fullScale uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetConfiguration()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für dataRate:
Für fullScale:
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetInfoLEDConfig
(config uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Konfiguriert die Info-LED (als "Force" auf dem Bricklet gekennzeichnet). Die LED kann ausgeschaltet, eingeschaltet oder im Herzschlagmodus betrieben werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetInfoLEDConfig
() (config uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die LED-Konfiguration zurück, wie von SetInfoLEDConfig()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetFilterConfiguration
(iirBypass uint8, lowPassFilter uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Konfiguriert den IIR Bypass Filter Modus und die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters.
Der Filter kann angewendet oder umgangen werden und die Frequenz kann die halbe oder ein Neuntel der Ausgabe-Datenrate sein.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für iirBypass:
Für lowPassFilter:
Neu in Version 2.0.2 (Plugin).
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetFilterConfiguration
() (iirBypass uint8, lowPassFilter uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetFilterConfiguration()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für iirBypass:
Für lowPassFilter:
Neu in Version 2.0.2 (Plugin).
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetSPITFPErrorCount
() (errorCountAckChecksum uint32, errorCountMessageChecksum uint32, errorCountFrame uint32, errorCountOverflow uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetStatusLEDConfig
(config uint8) (err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetStatusLEDConfig
() (config uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetStatusLEDConfig()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetChipTemperature
() (temperature int16, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
(*AccelerometerV2Bricklet)
Reset
() (err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetIdentity
() (uid string, connectedUid string, position rune, hardwareVersion [3]uint8, firmwareVersion [3]uint8, deviceIdentifier uint16, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position ist 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss). Ein Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden. Es gibt auch eine Konstante für den Device Identifier dieses Bricklets.
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetAccelerationCallbackConfiguration
(period uint32, valueHasToChange bool) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Die Periode ist die Periode mit der der AccelerationCallback
Callback ausgelöst wird. Ein Wert von 0 schaltet den Callback ab.
Wenn der value has to change-Parameter auf True gesetzt wird, wird der Callback nur ausgelöst, wenn der Wert sich im Vergleich zum letzten mal geändert hat. Ändert der Wert sich nicht innerhalb der Periode, so wird der Callback sofort ausgelöst, wenn der Wert sich das nächste mal ändert.
Wird der Parameter auf False gesetzt, so wird der Callback dauerhaft mit der festen Periode ausgelöst unabhängig von den Änderungen des Werts.
Wenn dieser Callback aktiviert ist, werden der
ContinuousAcceleration16BitCallback
Callback und
ContinuousAcceleration8BitCallback
Callback automatisch deaktiviert.
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetAccelerationCallbackConfiguration
() (period uint32, valueHasToChange bool, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Callback-Konfiguration zurück, wie mittels
SetAccelerationCallbackConfiguration()
gesetzt.
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetContinuousAccelerationConfiguration
(enableX bool, enableY bool, enableZ bool, resolution uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Um einen hohen Durchsatz an Beschleunigungswerten zu erreichen (> 1000Hz) müssen
die ContinuousAcceleration16BitCallback
oder ContinuousAcceleration8BitCallback
Callbacks genutzt werden.
Die Callbacks können für die Achsen (x, y, z) individuell aktiviert werden. Des weiteren kann eine Auflösung von 8-Bit oder 16-Bit ausgewählt werden.
Wenn mindestens eine Achse aktiviert ist mit 8-Bit Auflösung,
wird der ContinuousAcceleration8BitCallback
-Callback aktiviert.
Wenn mindestens eine Achse aktiviert ist mit 16-Bit Auflösung,
wird der ContinuousAcceleration16BitCallback
-Callback aktiviert.
Die zurückgegebenen Werte sind Rohwerte des AD-Wandlers. Wenn die Daten mit einem FFT genutzt werden sollen um Vorkomnisse from Frequenzen zu bestimmen empfehlen wir die Rohwerte direkt zu nutzen. Die Rohwerte beinhalten das Rauschen des AD-Wandlers, in diesem Rauschen können allerdings Frequenzinformation enthalten sein die für einen FFT relevant seien können.
Andernfalls können die folgenden Formeln benutzt werden um die Daten wieder
in der Einheit gₙ/10000 (gleiche Einheit wie von GetAcceleration()
zurückgegeben)
umzuwandeln. Die Formeln hängen ab von der eingestelleten Auflösung (8/16-Bit) und dem
eingestellten Wertebereich (siehe SetConfiguration()
):
Bei einer Auflösung von 8-Bit werden nur die 8 höchstwertigen Bits übertragen, daher sehen die Formeln wie folgt aus:
Wenn keine Achse aktiviert is, sind beide Callbacks deaktiviert. Wenn einer der
"Continuous Callbacks" genutzt wird, wird der AccelerationCallback
-Callback
automatisch deaktiviert.
Der maximale Durchsatz hängt von der Konfiguration ab:
Anzahl aktiviert Achsen | Durchsatz 8-Bit | Durchsatz 16-Bit |
---|---|---|
1 | 25600Hz | 25600Hz |
2 | 25600Hz | 15000Hz |
3 | 20000Hz | 10000Hz |
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für resolution:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetContinuousAccelerationConfiguration
() (enableX bool, enableY bool, enableZ bool, resolution uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration für kontinuierliche Beschleunigungswerte zurück, wie mittels
SetContinuousAccelerationConfiguration()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für resolution:
Callbacks können registriert werden um zeitkritische
oder wiederkehrende Daten vom Gerät zu erhalten. Die Registrierung kann
mit der entsprechenden Register*Callback
-Function durchgeführt werden,
welche eine eindeutige Callback-ID zurück gibt. Mit dieser ID kann das Callback
später deregistriert werden.
Bemerkung
Callbacks für wiederkehrende Ereignisse zu verwenden ist immer zu bevorzugen gegenüber der Verwendung von Abfragen. Es wird weniger USB-Bandbreite benutzt und die Latenz ist erheblich geringer, da es keine Paketumlaufzeit gibt.
(*AccelerometerV2Bricklet)
RegisterAccelerationCallback
(func(x int32, y int32, z int32)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Dieser Callback wird periodisch ausgelöst abhängig von der mittels
SetAccelerationCallbackConfiguration()
gesetzten Konfiguration.
Die Parameter des Callbacks sind die gleichen wie GetAcceleration()
.
(*AccelerometerV2Bricklet)
RegisterContinuousAcceleration16BitCallback
(func(acceleration [30]int16)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Gibt 30 Beschleunigungswerte mit 16 bit Auflösung zurück. Die Datenrate
kann mit der Funktion SetConfiguration()
eingestellt werden und
der Callback kann per SetContinuousAccelerationConfiguration()
aktiviert werden.
Die zurückgegebenen Werte sind Rohwerte des AD-Wandlers. Wenn die Daten mit einem FFT genutzt werden sollen um Vorkomnisse from Frequenzen zu bestimmen empfehlen wir die Rohwerte direkt zu nutzen. Die Rohwerte beinhalten das Rauschen des AD-Wandlers, in diesem Rauschen können allerdings Frequenzinformation enthalten sein die für einen FFT relevant seien können.
Andernfalls können die folgenden Formeln benutzt werden um die Daten wieder
in der Einheit gₙ/10000 (gleiche Einheit wie von GetAcceleration()
zurückgegeben)
umzuwandeln. Die Formeln hängen ab von dem
eingestellten Wertebereich (siehe SetConfiguration()
):
Die Daten sind in der Sequenz "x, y, z, x, y, z, ..." formatiert, abhängig von den aktivierten Achsen. Beispiele:
(*AccelerometerV2Bricklet)
RegisterContinuousAcceleration8BitCallback
(func(acceleration [60]int8)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Gibt 60 Beschleunigungswerte mit 8 bit Auflösung zurück. Die Datenrate
kann mit der Funktion SetConfiguration()
eingestellt werden und
der Callback kann per SetContinuousAccelerationConfiguration()
aktiviert werden.
Die zurückgegebenen Werte sind Rohwerte des AD-Wandlers. Wenn die Daten mit einem FFT genutzt werden sollen um Vorkomnisse from Frequenzen zu bestimmen empfehlen wir die Rohwerte direkt zu nutzen. Die Rohwerte beinhalten das Rauschen des AD-Wandlers, in diesem Rauschen können allerdings Frequenzinformation enthalten sein die für einen FFT relevant seien können.
Andernfalls können die folgenden Formeln benutzt werden um die Daten wieder
in der Einheit gₙ/10000 (gleiche Einheit wie von GetAcceleration()
zurückgegeben)
umzuwandeln. Die Formeln hängen ab von dem
eingestellten Wertebereich (siehe SetConfiguration()
):
Die Daten sind in der Sequenz "x, y, z, x, y, z, ..." formatiert, abhängig von den aktivierten Achsen. Beispiele:
Virtuelle Funktionen kommunizieren nicht mit dem Gerät selbst, sie arbeiten nur auf dem API Bindings Objekt. Dadurch können sie auch aufgerufen werden, ohne das das dazugehörige IP Connection Objekt verbunden ist.
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetAPIVersion
() (apiVersion [3]uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Version der API Definition zurück, die diese API Bindings implementieren. Dies ist weder die Release-Version dieser API Bindings noch gibt es in irgendeiner Weise Auskunft über den oder das repräsentierte(n) Brick oder Bricklet.
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetResponseExpected
(functionId uint8) (responseExpected bool, err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Gibt das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktions IDs zurück. Es ist true falls für die Funktion beim Aufruf eine Antwort erwartet wird, false andernfalls.
Für Getter-Funktionen ist diese Flag immer gesetzt und kann nicht entfernt
werden, da diese Funktionen immer eine Antwort senden. Für
Konfigurationsfunktionen für Callbacks ist es standardmäßig gesetzt, kann aber
entfernt werden mittels SetResponseExpected()
. Für Setter-Funktionen ist
es standardmäßig nicht gesetzt, kann aber gesetzt werden.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für functionId:
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetResponseExpected
(functionId uint8, responseExpected bool) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Ändert das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktion IDs. Diese Flag kann nur für Setter-Funktionen (Standardwert: false) und Konfigurationsfunktionen für Callbacks (Standardwert: true) geändert werden. Für Getter-Funktionen ist das Flag immer gesetzt.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für functionId:
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetResponseExpectedAll
(responseExpected bool) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Ändert das Response-Expected-Flag für alle Setter-Funktionen und Konfigurationsfunktionen für Callbacks diese Gerätes.
Interne Funktionen werden für Wartungsaufgaben, wie zum Beispiel das Flashen einer neuen Firmware oder das Ändern der UID eines Bricklets, verwendet. Diese Aufgaben sollten mit Brick Viewer durchgeführt werden, anstelle die internen Funktionen direkt zu verwenden.
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetBootloaderMode
(mode uint8) (status uint8, err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
Für status:
(*AccelerometerV2Bricklet)
GetBootloaderMode
() (mode uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe SetBootloaderMode()
.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
(*AccelerometerV2Bricklet)
SetWriteFirmwarePointer
(pointer uint32) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt den Firmware-Pointer für WriteFirmware()
. Der Pointer
muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke
in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
(*AccelerometerV2Bricklet)
WriteFirmware
(data [64]uint8) (status uint8, err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von
SetWriteFirmwarePointer()
gesetzt wurde. Die Firmware wird
alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
(*AccelerometerV2Bricklet)
WriteUID
(uid uint32) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
(*AccelerometerV2Bricklet)
ReadUID
() (uid uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.
accelerometer_v2_bricklet.
DeviceIdentifier
¶Diese Konstante wird verwendet um ein Accelerometer Bricklet 2.0 zu identifizieren.
Die GetIdentity()
Funktion und
der (*IPConnection) RegisterEnumerateCallback
Callback der IPConnection haben ein deviceIdentifier
Parameter um den Typ
des Bricks oder Bricklets anzugeben.
accelerometer_v2_bricklet.
DeviceDisplayName
¶Diese Konstante stellt den Anzeigenamen eines Accelerometer Bricklet 2.0 dar.