Dies ist die Beschreibung der Go API Bindings für das DMX Bricklet. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des DMX Bricklet sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine Installationanleitung für die Go API Bindings ist Teil deren allgemeine Beschreibung. Zusätzliche Dokumentation findet sich auf godoc.org.
Der folgende Beispielcode ist Public Domain (CC0 1.0).
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import (
"fmt"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/dmx_bricklet"
"github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/ipconnection"
)
const ADDR string = "localhost:4223"
const UID string = "XYZ" // Change XYZ to the UID of your DMX Bricklet.
func main() {
ipcon := ipconnection.New()
defer ipcon.Close()
dmx, _ := dmx_bricklet.New(UID, &ipcon) // Create device object.
ipcon.Connect(ADDR) // Connect to brickd.
defer ipcon.Disconnect()
// Don't use device before ipcon is connected.
// Configure Bricklet as DMX master
dmx.SetDMXMode(dmx_bricklet.DMXModeMaster)
// Write DMX frame with 3 channels
dmx.WriteFrame([]uint8{255, 128, 0})
fmt.Print("Press enter to exit.")
fmt.Scanln()
}
|
Die API des DMX Bricklet ist im Package github.com/Tinkerforge/go-api-bindings/dmx_bricklet
definiert.
Fast alle Funktionen der Go Bindings können einen ipconnection.DeviceError
, der das error-Interface implementiert,
zurückgeben. Dieser kann folgende Werte annehmen:
welche den Werten entsprechen, die der Brick oder das Bricklet zurückgeben.
Alle folgend aufgelisteten Funktionen sind Thread-sicher.
dmx_bricklet.
New
(uid string, ipcon *IPConnection) (device DMXBricklet, err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Erzeugt ein neues DMXBricklet
-Objekt mit der eindeutigen Geräte ID uid
und
fügt es der IPConnection ipcon
hinzu:
device, err := dmx_bricklet.New("YOUR_DEVICE_UID", &ipcon)
Dieses Geräteobjekt kann benutzt werden, nachdem die IPConnection verbunden.
(*DMXBricklet)
SetDMXMode
(dmxMode uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt den DMX Modus entweder auf Master oder Slave.
Ein Aufruf dieser Funktion setzt die Frame-Nummer auf 0.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für dmxMode:
(*DMXBricklet)
GetDMXMode
() (dmxMode uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt den DMX Modus zurück, wie von SetDMXMode()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für dmxMode:
(*DMXBricklet)
WriteFrame
(frame []uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
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Schreibt einen DMX Frame. Die maximale Framegröße ist 512 Byte. Jedes Byte stellt dabei einen Kanal dar.
Das nächste Frame kann geschrieben werden nachdem der FrameStartedCallback
Callback aufgerufen wurde.
Das Frame verfügt über einen Doublebuffer, so dass ein neues Frame geschrieben werden kann, sobald das
vorherige Frame geschrieben wurde.
Die Daten werden transferiert, wenn die nächste Frame Duration abgelaufen ist, siehe
see SetFrameDuration()
.
Genereller Ansatz:
FrameStartedCallback
Callback.FrameStartedCallback
Callback.Dieser Ansatz garantiert, dass DMX Daten mit einer festen Framerate gesetzt werden.
Diese Funktion kann nur im Master Modus aufgerufen werden.
(*DMXBricklet)
ReadFrame
() (frame []uint8, frameNumber uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt das letzte Frame zurück, dass von dem DMX Master geschrieben wurde. Die Größe des Arrays ist identisch zu der Anzahl der Kanäle im Frame. Jedes Byte repräsentiert ein Kanal.
Das nächste Frame ist verfügbar nachdem der FrameAvailableCallback
Callback aufgerufen
wurde.
Genereller Ansatz:
ReadFrame()
um das erste Frame zu bekommen.FrameAvailableCallback
Callback.ReadFrame()
um das zweite Frame zu bekommen.FrameAvailableCallback
Callback.Anstatt das diese Funktion gepollt wird, kann auch der FrameCallback
Callback genutzt werden.
Der Callback kann mit SetFrameCallbackConfig()
aktiviert werden.
Die frame number startet mit 0 und wird für jedes empfangene Frame erhöht.
Diese Funktion kann nur im Slave Modus aufgerufen werden.
(*DMXBricklet)
SetFrameDuration
(frameDuration uint16) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt die Dauer eines Frames.
Beispiel: Wenn 20 Frames pro Sekunde erreicht werden sollen, muss die frame duration auf 50ms gesetzt werden (50ms * 20 = 1 Sekunde).
Soll jeweils ein Frame so schnell wie möglich gesendet werden, so sollte die frame duration auf 0 gesetzt werden.
Diese Einstellung wird nur im Master Modus genutzt.
(*DMXBricklet)
GetFrameDuration
() (frameDuration uint16, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Frame duration zurück die mittels SetFrameDuration()
gesetzt wurde.
(*DMXBricklet)
GetFrameErrorCount
() (overrunErrorCount uint32, framingErrorCount uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die aktuelle Anzahl an Overrun und Framing Fehlern zurück.
(*DMXBricklet)
SetCommunicationLEDConfig
(config uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Kommunikations-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
GetCommunicationLEDConfig
() (config uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetCommunicationLEDConfig()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
SetErrorLEDConfig
(config uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Error-LED.
Standardmäßig geht die LED an, wenn ein Error auftritt (siehe FrameErrorCountCallback
Callback). Wenn diese Funktion danach nochmal mit der Show-Error-Option
aufgerufen wird, geht die LED wieder aus bis der nächste Error auftritt.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
GetErrorLEDConfig
() (config uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetErrorLEDConfig()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
GetSPITFPErrorCount
() (errorCountAckChecksum uint32, errorCountMessageChecksum uint32, errorCountFrame uint32, errorCountOverflow uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
(*DMXBricklet)
SetStatusLEDConfig
(config uint8) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
GetStatusLEDConfig
() (config uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von SetStatusLEDConfig()
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
(*DMXBricklet)
GetChipTemperature
() (temperature int16, err error)¶Rückgabe: |
|
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Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
(*DMXBricklet)
Reset
() (err error)¶Rückgabe: |
|
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Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
(*DMXBricklet)
GetIdentity
() (uid string, connectedUid string, position rune, hardwareVersion [3]uint8, firmwareVersion [3]uint8, deviceIdentifier uint16, err error)¶Rückgabe: |
|
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Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position ist 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss). Ein Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden. Es gibt auch eine Konstante für den Device Identifier dieses Bricklets.
(*DMXBricklet)
SetFrameCallbackConfig
(frameStartedCallbackEnabled bool, frameAvailableCallbackEnabled bool, frameCallbackEnabled bool, frameErrorCountCallbackEnabled bool) (err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Aktiviert/Deaktiviert die verschiedenen Callback. Standardmäßig sind der
FrameStartedCallback
Callback und der FrameAvailableCallback
Callback aktiviert,
während der FrameCallback
Callback und der FrameErrorCountCallback
Callback
deaktiviert sind.
Wenn der FrameCallback
Callback aktiviert wird dann kann der FrameAvailableCallback
Callback deaktiviert werden, da dieser dann redundant ist.
(*DMXBricklet)
GetFrameCallbackConfig
() (frameStartedCallbackEnabled bool, frameAvailableCallbackEnabled bool, frameCallbackEnabled bool, frameErrorCountCallbackEnabled bool, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Frame Callback Konfiguration zurück, wie von SetFrameCallbackConfig()
gesetzt.
Callbacks können registriert werden um zeitkritische
oder wiederkehrende Daten vom Gerät zu erhalten. Die Registrierung kann
mit der entsprechenden Register*Callback
-Function durchgeführt werden,
welche eine eindeutige Callback-ID zurück gibt. Mit dieser ID kann das Callback
später deregistriert werden.
Bemerkung
Callbacks für wiederkehrende Ereignisse zu verwenden ist immer zu bevorzugen gegenüber der Verwendung von Abfragen. Es wird weniger USB-Bandbreite benutzt und die Latenz ist erheblich geringer, da es keine Paketumlaufzeit gibt.
(*DMXBricklet)
RegisterFrameStartedCallback
(func()) (registrationId uint64)¶Rückgabe: |
|
---|
Dieser Callback wird ausgelöst sobald ein neuer Frame gestartet wurde. Nachdem dieser Callback empfangen wurde sollten die Daten für den nächsten Frame geschrieben werden.
Für eine Erklärung siehe die Beschreibung in der Funktion WriteFrame()
.
Der Callback kann mittels SetFrameCallbackConfig()
aktiviert werden.
Dieser Callback wird nur im Master Modus ausgelöst.
(*DMXBricklet)
RegisterFrameAvailableCallback
(func(frameNumber uint32)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Dieser Callback wird im Slave Modus ausgelöst, wenn ein neuer Frame vom DMX Master
empfangen wurde und nun ausgelesen werden kann. Der Frame muss ausgelesen werden, bevor
der Master ein neues Frame schreibt. Siehe ReadFrame()
für weitere Details.
Der Parameter ist die Frame-Nummer, diese wird für jeden empfangenen Frame um eins erhöht.
Der Callback kann mittels SetFrameCallbackConfig()
aktiviert werden.
Dieser Callback kann nur im Slave Modus ausgelöst werden.
(*DMXBricklet)
RegisterFrameCallback
(func(frame []uint8, frameNumber uint32)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Dieser Callback wird aufgerufen sobald ein neuer Frame verfügbar ist (vom DMX Master geschrieben).
Die Größe des Arrays ist gleichbedeutend zu der Anzahl an Kanälen in dem Frame. Jedes Byte stellt einen Kanal dar.
Der Callback kann mittels SetFrameCallbackConfig()
aktiviert werden.
Dieser Callback kann nur im Slave Modus ausgelöst werden.
Bemerkung
Falls das Rekonstruieren des Wertes fehlschlägt, wird der Callback mit nil für frame ausgelöst.
(*DMXBricklet)
RegisterFrameErrorCountCallback
(func(overrunErrorCount uint32, framingErrorCount uint32)) (registrationId uint64)¶Callback-Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Dieser Callback wird aufgerufen wenn ein neuer Fehler auftritt. Er gibt die Anzahl der aufgetreten Overrun und Framing Fehler zurück.
Virtuelle Funktionen kommunizieren nicht mit dem Gerät selbst, sie arbeiten nur auf dem API Bindings Objekt. Dadurch können sie auch aufgerufen werden, ohne das das dazugehörige IP Connection Objekt verbunden ist.
(*DMXBricklet)
GetAPIVersion
() (apiVersion [3]uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt die Version der API Definition zurück, die diese API Bindings implementieren. Dies ist weder die Release-Version dieser API Bindings noch gibt es in irgendeiner Weise Auskunft über den oder das repräsentierte(n) Brick oder Bricklet.
(*DMXBricklet)
GetResponseExpected
(functionId uint8) (responseExpected bool, err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
|
Gibt das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktions IDs zurück. Es ist true falls für die Funktion beim Aufruf eine Antwort erwartet wird, false andernfalls.
Für Getter-Funktionen ist diese Flag immer gesetzt und kann nicht entfernt
werden, da diese Funktionen immer eine Antwort senden. Für
Konfigurationsfunktionen für Callbacks ist es standardmäßig gesetzt, kann aber
entfernt werden mittels SetResponseExpected()
. Für Setter-Funktionen ist
es standardmäßig nicht gesetzt, kann aber gesetzt werden.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für functionId:
(*DMXBricklet)
SetResponseExpected
(functionId uint8, responseExpected bool) (err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
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Ändert das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktion IDs. Diese Flag kann nur für Setter-Funktionen (Standardwert: false) und Konfigurationsfunktionen für Callbacks (Standardwert: true) geändert werden. Für Getter-Funktionen ist das Flag immer gesetzt.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für functionId:
(*DMXBricklet)
SetResponseExpectedAll
(responseExpected bool) (err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Ändert das Response-Expected-Flag für alle Setter-Funktionen und Konfigurationsfunktionen für Callbacks diese Gerätes.
Interne Funktionen werden für Wartungsaufgaben, wie zum Beispiel das Flashen einer neuen Firmware oder das Ändern der UID eines Bricklets, verwendet. Diese Aufgaben sollten mit Brick Viewer durchgeführt werden, anstelle die internen Funktionen direkt zu verwenden.
(*DMXBricklet)
SetBootloaderMode
(mode uint8) (status uint8, err error)¶Parameter: |
|
---|---|
Rückgabe: |
|
Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
Für status:
(*DMXBricklet)
GetBootloaderMode
() (mode uint8, err error)¶Rückgabe: |
|
---|
Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe SetBootloaderMode()
.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
(*DMXBricklet)
SetWriteFirmwarePointer
(pointer uint32) (err error)¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Setzt den Firmware-Pointer für WriteFirmware()
. Der Pointer
muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke
in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
(*DMXBricklet)
WriteFirmware
(data [64]uint8) (status uint8, err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
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Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von
SetWriteFirmwarePointer()
gesetzt wurde. Die Firmware wird
alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
(*DMXBricklet)
WriteUID
(uid uint32) (err error)¶Parameter: |
|
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Rückgabe: |
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Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
(*DMXBricklet)
ReadUID
() (uid uint32, err error)¶Rückgabe: |
|
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Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.
dmx_bricklet.
DeviceIdentifier
¶Diese Konstante wird verwendet um ein DMX Bricklet zu identifizieren.
Die GetIdentity()
Funktion und
der (*IPConnection) RegisterEnumerateCallback
Callback der IPConnection haben ein deviceIdentifier
Parameter um den Typ
des Bricks oder Bricklets anzugeben.
dmx_bricklet.
DeviceDisplayName
¶Diese Konstante stellt den Anzeigenamen eines DMX Bricklet dar.