Dies ist die Beschreibung der Rust API Bindings für das LED Strip Bricklet 2.0. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des LED Strip Bricklet 2.0 sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine Installationanleitung für die Rust API Bindings ist Teil deren allgemeine Beschreibung. Zusätzliche Dokumentation findet sich auf docs.rs.
Der folgende Beispielcode ist Public Domain (CC0 1.0).
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 | use std::{error::Error, io};
use tinkerforge::{ip_connection::IpConnection, led_strip_v2_bricklet::*};
const HOST: &str = "localhost";
const PORT: u16 = 4223;
const UID: &str = "XYZ"; // Change XYZ to the UID of your LED Strip Bricklet 2.0.
fn main() -> Result<(), Box<dyn Error>> {
let ipcon = IpConnection::new(); // Create IP connection.
let ls = LedStripV2Bricklet::new(UID, &ipcon); // Create device object.
ipcon.connect((HOST, PORT)).recv()??; // Connect to brickd.
// Don't use device before ipcon is connected.
// Set first 3 LEDs to red, green and blue
ls.set_led_values(0, &[255, 0, 0, 0, 255, 0, 0, 0, 255])?;
println!("Press enter to exit.");
let mut _input = String::new();
io::stdin().read_line(&mut _input)?;
ipcon.disconnect();
Ok(())
}
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Download (example_callback.rs)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 | use std::{error::Error, io, thread};
use tinkerforge::{ip_connection::IpConnection, led_strip_v2_bricklet::*};
// FIXME: This example is incomplete
const HOST: &str = "localhost";
const PORT: u16 = 4223;
const UID: &str = "XYZ"; // Change XYZ to the UID of your LED Strip Bricklet 2.0.
fn main() -> Result<(), Box<dyn Error>> {
let ipcon = IpConnection::new(); // Create IP connection.
let ls = LedStripV2Bricklet::new(UID, &ipcon); // Create device object.
ipcon.connect((HOST, PORT)).recv()??; // Connect to brickd.
// Don't use device before ipcon is connected.
// Set frame duration to 50ms (20 frames per second)
ls.set_frame_duration(50);
let frame_started_receiver = ls.get_frame_started_callback_receiver();
// Spawn thread to handle received callback messages.
// This thread ends when the `ls` object
// is dropped, so there is no need for manual cleanup.
thread::spawn(move || {
for frame_started in frame_started_receiver {
println!("Length: {}", frame_started);
}
});
println!("Press enter to exit.");
let mut _input = String::new();
io::stdin().read_line(&mut _input)?;
ipcon.disconnect();
Ok(())
}
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Um eine nicht-blockierende Verwendung zu erlauben, gibt fast jede Funktion der Rust-Bindings einen Wrapper um einen mpsc::Receiver zurück. Um das Ergebnis eines Funktionsaufrufs zu erhalten und zu blockieren, bis das Gerät die Anfrage verarbeitet hat, können die recv-Varianten des Receivers verwendet werden. Diese geben entweder das vom Gerät gesendete Ergebnis, oder einen aufgetretenen Fehler zurück.
Funktionen die direkt ein Result zurückgeben, blockieren bis das Gerät die Anfrage verarbeitet hat.
Alle folgend aufgelisteten Funktionen sind Thread-sicher, diese, die einen Receiver zurückgeben, sind Lock-frei.
LedStripV2Bricklet::
new
(uid: &str, ip_connection: &IpConnection) → LedStripV2Bricklet¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Erzeugt ein neues LedStripV2Bricklet
-Objekt mit der eindeutigen Geräte ID uid
und
fügt es der IP-Connection ip_connection
hinzu:
let led_strip_v2 = LedStripV2Bricklet::new("YOUR_DEVICE_UID", &ip_connection);
Dieses Geräteobjekt kann benutzt werden, nachdem die IP-Connection verbunden.
LedStripV2Bricklet::
set_led_values
(&self, index: u16, value: &[u8]) → Result<(), BrickletRecvTimeoutError>¶Parameter: |
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Setzt die RGB(W) Werte der LEDs beginnend beim index. Es können bis zu 2048 RGB Werte oder 1536 RGBW Werte (jeweils 6144 Byte) gesetzt werden.
Damit die Farben richtig angezeigt werden muss den LEDs entsprechend der
richtig Chip Type (siehe LedStripV2Bricklet::set_chip_type
) und das richtige Channel Mapping
(siehe LedStripV2Bricklet::set_channel_mapping
) eingestellt werden.
Wenn das Channel Mapping 3 Farben hat, müssen die Werte in der Sequenz RGBRGBRGB... übergeben werden. Hat das Mapping 4 Farben, müssen die Werte in der Sequenz RGBWRGBWRGBW... übergeben werden.
Die Daten werden Zwischengespeichert und die Farben werden auf die LEDs
transferiert wenn die nächste frame duration abgelaufen ist (siehe
LedStripV2Bricklet::set_frame_duration
).
Genereller Ansatz:
LedStripV2Bricklet::get_frame_started_callback_receiver
Callback.LedStripV2Bricklet::get_frame_started_callback_receiver
Callback.Dieser Ansatz garantiert, dass die LED Farben mit einer festen Framerate angezeigt werden.
LedStripV2Bricklet::
get_led_values
(&self, index: u16, length: u16) → Result<Vec<u8>, BrickletRecvTimeoutError>¶Parameter: |
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Rückgabe: |
|
Gibt length RGB(W) Werte zurück, beginnend vom übergebenen index.
Wenn das Channel Mapping 3 Farben hat, werden die Werte in der Sequenz RGBRGBRGB... zurückgegeben, hat das Mapping 4 Farben, werden die Werte in der Sequenz RGBWRGBWRGBW... zurückgegeben (unter der Annahme, dass ein durch 3 (RGB) oder 4 (RGBW) teilbarer Index übergeben wird).
LedStripV2Bricklet::
set_frame_duration
(&self, duration: u16) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt die frame duration (Länge des Frames).
Beispiel: Wenn 20 Frames pro Sekunde erreicht werden sollen, muss die Länge des Frames auf 50ms gesetzt werden (50ms * 20 = 1 Sekunde).
Für eine Erklärung des generellen Ansatzes siehe LedStripV2Bricklet::set_led_values
.
Standardwert: 100ms (10 Frames pro Sekunde).
LedStripV2Bricklet::
get_frame_duration
(&self) → ConvertingReceiver<u16>¶Rückgabe: |
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Gibt die frame duration (Länge des Frames) zurück, wie von
LedStripV2Bricklet::set_frame_duration
gesetzt.
LedStripV2Bricklet::
get_supply_voltage
(&self) → ConvertingReceiver<u16>¶Rückgabe: |
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Gibt die aktuelle Versorgungsspannung der LEDs zurück.
LedStripV2Bricklet::
set_clock_frequency
(&self, frequency: u32) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt die Frequenz der Clock-Leitung.
Das Bricklet wählt die nächst mögliche erreichbare Frequenz. Diese
kann ein paar Hz neben des gesetzten Wertes liegen. Die exakte Frequenz
wie sie genutzt wird kann mit LedStripV2Bricklet::get_clock_frequency
erfragt werden.
Wenn Probleme mit flackernden LEDs auftreten kann es daran liegen das Bits auf der Leitung flippen. Dies kann behoben werden in dem man die Verbindung zwischen Bricklet und LEDs verringert oder in dem man die Frequenz reduziert.
Mit abnehmender Frequenz nimmt allerdings auch die maximale Framerate ab.
LedStripV2Bricklet::
get_clock_frequency
(&self) → ConvertingReceiver<u32>¶Rückgabe: |
|
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Gibt die aktuell genutzte Clock-Frequenz zurück, wie von
LedStripV2Bricklet::set_clock_frequency
gesetzt.
LedStripV2Bricklet::
set_chip_type
(&self, chip: u16) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt den Typ des LED-Treiber-Chips. Aktuell unterstützen wir die folgenden Chips
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für chip:
LedStripV2Bricklet::
get_chip_type
(&self) → ConvertingReceiver<u16>¶Rückgabe: |
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Gibt den aktuell genutzten Typ des Chips zurück, wie von
LedStripV2Bricklet::set_chip_type
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für chip:
LedStripV2Bricklet::
set_channel_mapping
(&self, mapping: u8) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt das Channel Mapping für die angeschlossenen LEDs.
Falls das Mapping 4 Farben hat, erwartet die Funktion LedStripV2Bricklet::set_led_values
4 Werte pro Pixel. Bei einem Mapping mit 3 Farben werden 3 Werte pro Pixel
erwartet.
Die Funktion erwartet immer die Reihenfolge RGB(W). Die angeschlossenen LED-Treiber-Chips können die Daten für ihre 3 oder 4 Kanäle in einer anderen Reihenfolge erwarten. Zum Beispiel verwenden WS2801 Chips typischerweise BGR Reihenfolge, WS2812 Chips verwenden typischerweise GRB Reihenfolge und APA102 verwenden typischerweise WBGR Reihenfolge.
Die APA102 haben eine Besonderheit. Sie haben drei 8-Bit Kanäle für RGB und einen zusätzlichen 5-Bit Kanal für die Helligkeit der RGB LED. Dadurch ist der APA102 insgesamt ein 4-Kanal Chip. Intern ist der Helligkeitskanal der erste Kanal. Daher sollte eines der Wxyz Channel Mappings verwendet werden. Dann kann über den W Kanal die Helligkeit eingestellt werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mapping:
LedStripV2Bricklet::
get_channel_mapping
(&self) → ConvertingReceiver<u8>¶Rückgabe: |
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Gibt die aktuell genutzten Channel Mapping zurück, wie von
LedStripV2Bricklet::set_channel_mapping
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mapping:
LedStripV2Bricklet::
get_spitfp_error_count
(&self) → ConvertingReceiver<SpitfpErrorCount>¶Rückgabeobjekt: |
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Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
LedStripV2Bricklet::
set_status_led_config
(&self, config: u8) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
LedStripV2Bricklet::
get_status_led_config
(&self) → ConvertingReceiver<u8>¶Rückgabe: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von LedStripV2Bricklet::set_status_led_config
gesetzt.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
LedStripV2Bricklet::
get_chip_temperature
(&self) → ConvertingReceiver<i16>¶Rückgabe: |
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Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
LedStripV2Bricklet::
reset
(&self) → ConvertingReceiver<()>¶Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
LedStripV2Bricklet::
get_identity
(&self) → ConvertingReceiver<Identity>¶Rückgabeobjekt: |
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Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position ist 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss). Ein Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden. Es gibt auch eine Konstante für den Device Identifier dieses Bricklets.
LedStripV2Bricklet::
set_frame_started_callback_configuration
(&self, enable: bool) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Aktiviert/deaktiviert den LedStripV2Bricklet::get_frame_started_callback_receiver
Callback.
LedStripV2Bricklet::
get_frame_started_callback_configuration
(&self) → ConvertingReceiver<bool>¶Rückgabe: |
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von
LedStripV2Bricklet::set_frame_started_callback_configuration
gesetzt.
Callbacks können registriert werden um zeitkritische oder wiederkehrende Daten vom Gerät zu erhalten. Die Registrierung kann mit der entsprechenden get_*_callback_receiver-Function durchgeführt werden, welche einen Receiver für Callback-Events zurück gibt.
Bemerkung
Callbacks für wiederkehrende Ereignisse zu verwenden ist immer zu bevorzugen gegenüber der Verwendung von Abfragen. Es wird weniger USB-Bandbreite benutzt und die Latenz ist erheblich geringer, da es keine Paketumlaufzeit gibt.
LedStripV2Bricklet::
get_frame_started_callback_receiver
(&self) → ConvertingCallbackReceiver<u16>¶Event: |
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Receiver die mit dieser Funktion erstellt werden, empfangen Frame Started-Events.
Dieser Callback wird direkt nachdem dem start eines Frames ausgelöst. Der empfangene Variable ist die Anzahl der LEDs in diesem Frame.
Die Daten für das nächste Frame sollten direkt nach dem auslösen dieses Callbacks übertragen werden.
Für eine Erklärung des generellen Ansatzes siehe LedStripV2Bricklet::set_led_values
.
Virtuelle Funktionen kommunizieren nicht mit dem Gerät selbst, sie arbeiten nur auf dem API Bindings Objekt. Dadurch können sie auch aufgerufen werden, ohne das das dazugehörige IP Connection Objekt verbunden ist.
LedStripV2Bricklet::
get_api_version
(&self) → [u8; 3]¶Rückgabeobjekt: |
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Gibt die Version der API Definition zurück, die diese API Bindings implementieren. Dies ist weder die Release-Version dieser API Bindings noch gibt es in irgendeiner Weise Auskunft über den oder das repräsentierte(n) Brick oder Bricklet.
LedStripV2Bricklet::
get_response_expected
(&mut self, function_id: u8) → bool¶Parameter: |
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Rückgabe: |
|
Gibt das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktions IDs zurück. Es ist true falls für die Funktion beim Aufruf eine Antwort erwartet wird, false andernfalls.
Für Getter-Funktionen ist diese Flag immer gesetzt und kann nicht entfernt
werden, da diese Funktionen immer eine Antwort senden. Für
Konfigurationsfunktionen für Callbacks ist es standardmäßig gesetzt, kann aber
entfernt werden mittels LedStripV2Bricklet::set_response_expected
. Für Setter-Funktionen ist
es standardmäßig nicht gesetzt, kann aber gesetzt werden.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für function_id:
LedStripV2Bricklet::
set_response_expected
(&mut self, function_id: u8, response_expected: bool) → ()¶Parameter: |
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Ändert das Response-Expected-Flag für die Funktion mit der angegebenen Funktion IDs. Diese Flag kann nur für Setter-Funktionen (Standardwert: false) und Konfigurationsfunktionen für Callbacks (Standardwert: true) geändert werden. Für Getter-Funktionen ist das Flag immer gesetzt.
Wenn das Response-Expected-Flag für eine Setter-Funktion gesetzt ist, können Timeouts und andere Fehlerfälle auch für Aufrufe dieser Setter-Funktion detektiert werden. Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn das Flag für eine Setter-Funktion nicht gesetzt ist, dann wird keine Antwort vom Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht detektiert werden können.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für function_id:
LedStripV2Bricklet::
set_response_expected_all
(&mut self, response_expected: bool) → ()¶Parameter: |
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Ändert das Response-Expected-Flag für alle Setter-Funktionen und Konfigurationsfunktionen für Callbacks diese Gerätes.
Interne Funktionen werden für Wartungsaufgaben, wie zum Beispiel das Flashen einer neuen Firmware oder das Ändern der UID eines Bricklets, verwendet. Diese Aufgaben sollten mit Brick Viewer durchgeführt werden, anstelle die internen Funktionen direkt zu verwenden.
LedStripV2Bricklet::
set_bootloader_mode
(&self, mode: u8) → ConvertingReceiver<u8>¶Parameter: |
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---|---|
Rückgabe: |
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Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
Für status:
LedStripV2Bricklet::
get_bootloader_mode
(&self) → ConvertingReceiver<u8>¶Rückgabe: |
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Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe LedStripV2Bricklet::set_bootloader_mode
.
Die folgenden Konstanten sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
LedStripV2Bricklet::
set_write_firmware_pointer
(&self, pointer: u32) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Setzt den Firmware-Pointer für LedStripV2Bricklet::write_firmware
. Der Pointer
muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke
in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
LedStripV2Bricklet::
write_firmware
(&self, data: [u8; 64]) → ConvertingReceiver<u8>¶Parameter: |
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Rückgabe: |
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Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von
LedStripV2Bricklet::set_write_firmware_pointer
gesetzt wurde. Die Firmware wird
alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
LedStripV2Bricklet::
write_uid
(&self, uid: u32) → ConvertingReceiver<()>¶Parameter: |
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Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
LedStripV2Bricklet::
read_uid
(&self) → ConvertingReceiver<u32>¶Rückgabe: |
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Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.
LedStripV2Bricklet::
DEVICE_IDENTIFIER
¶Diese Konstante wird verwendet um ein LED Strip Bricklet 2.0 zu identifizieren.
Die LedStripV2Bricklet::get_identity
Funktion und der IpConnection::get_enumerate_callback_receiver
Callback der IP Connection haben ein device_identifier
Parameter um den Typ
des Bricks oder Bricklets anzugeben.
LedStripV2Bricklet::
DEVICE_DISPLAY_NAME
¶Diese Konstante stellt den Anzeigenamen eines LED Strip Bricklet 2.0 dar.