Dies ist die Beschreibung der Shell API Bindings für das DMX Bricklet. Allgemeine Informationen über die Funktionen und technischen Spezifikationen des DMX Bricklet sind in dessen Hardware Beschreibung zusammengefasst.
Eine Installationanleitung für die Shell API Bindings ist Teil deren allgemeine Beschreibung.
Der folgende Beispielcode ist Public Domain (CC0 1.0).
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# Connects to localhost:4223 by default, use --host and --port to change this
uid=XYZ # Change XYZ to the UID of your DMX Bricklet
# Configure Bricklet as DMX master
tinkerforge call dmx-bricklet $uid set-dmx-mode dmx-mode-master
# Write DMX frame with 3 channels
tinkerforge call dmx-bricklet $uid write-frame 255,128,0
|
Mögliche Exit Codes für alle tinkerforge
Befehle sind:
argparse
Modul fehltAllgemeine Optionen des call
und des dispatch
Befehls sind
hier zu finden. Im Folgenden wird die spezifische
Befehlsstruktur dargestellt.
call
dmx-bricklet
[<option>..] <uid> <function> [<argument>..]¶Parameter: |
|
---|
Der call
Befehl wird verwendet um eine Funktion des DMX Bricklet aufzurufen. Der
Befehl kennt mehrere Optionen:
--help
zeigt Hilfe für den spezifischen call
Befehl an und endet dann--list-functions
zeigt eine Liste der bekannten Funktionen des DMX Bricklet an
und endet danndispatch
dmx-bricklet
[<option>..] <uid> <callback>¶Parameter: |
|
---|
Der dispatch
Befehl wird verwendet um eingehende Callbacks des DMX Bricklet
abzufertigen. Der Befehl kennt mehrere Optionen:
--help
zeigt Hilfe für den spezifischen dispatch
Befehl an und endet
dann--list-callbacks
zeigt eine Liste der bekannten Callbacks des DMX Bricklet an
und endet danndmx-bricklet
<uid> <function>
[<option>..] [<argument>..]¶Parameter: |
|
---|
Abhängig von der Art der aufzurufenden <function>
kennt diese verschiedene
Optionen. Alle Funktionen kennen die folgenden Optionen:
--help
zeigt Hilfe für die spezifische <function>
an und endet dannGetter-Funktionen kennen zusätzlich die folgenden Optionen:
--execute <command>
Shell-Befehl der für jede eingehende Antwort
ausgeführt wird (siehe den Abschnitt über Ausgabeformatierung für Details)Setter-Funktionen kennen zusätzlich die folgenden Optionen:
--expect-response
fragt Antwort an und wartet auf dieseMit der --expect-response
Option für Setter-Funktionen können Timeouts und
andere Fehlerfälle auch für Aufrufe von Setter-Funktionen detektiert werden.
Das Gerät sendet dann eine Antwort extra für diesen Zweck. Wenn diese Option
für eine Setter-Funktion nicht angegeben ist, dann wird keine Antwort vom
Gerät gesendet und Fehler werden stillschweigend ignoriert, da sie nicht
detektiert werden können.
dmx-bricklet
<uid> <callback>
[<option>..]¶Parameter: |
|
---|
Der abzufertigende <callback>
kennt mehrere Optionen:
--help
zeigt Hilfe für den spezifische <callback>
an und endet dann--execute <command>
Shell-Befehlszeile der für jede eingehende Antwort
ausgeführt wird (siehe den Abschnitt über Ausgabeformatierung für Details)dmx-bricklet
<uid> set-dmx-mode
<dmx-mode>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
|
Setzt den DMX Modus entweder auf Master oder Slave.
Ein Aufruf dieser Funktion setzt die Frame-Nummer auf 0.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für <dmx-mode>:
dmx-bricklet
<uid> get-dmx-mode
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt den DMX Modus zurück, wie von set-dmx-mode
gesetzt.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für dmx-mode:
dmx-bricklet
<uid> write-frame
<frame>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
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Schreibt einen DMX Frame. Die maximale Framegröße ist 512 Byte. Jedes Byte stellt dabei einen Kanal dar.
Das nächste Frame kann geschrieben werden nachdem der frame-started
Callback aufgerufen wurde.
Das Frame verfügt über einen Doublebuffer, so dass ein neues Frame geschrieben werden kann, sobald das
vorherige Frame geschrieben wurde.
Die Daten werden transferiert, wenn die nächste Frame Duration abgelaufen ist, siehe
see set-frame-duration
.
Genereller Ansatz:
frame-started
Callback.frame-started
Callback.Dieser Ansatz garantiert, dass DMX Daten mit einer festen Framerate gesetzt werden.
Diese Funktion kann nur im Master Modus aufgerufen werden.
dmx-bricklet
<uid> read-frame
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt das letzte Frame zurück, dass von dem DMX Master geschrieben wurde. Die Größe des Arrays ist identisch zu der Anzahl der Kanäle im Frame. Jedes Byte repräsentiert ein Kanal.
Das nächste Frame ist verfügbar nachdem der frame-available
Callback aufgerufen
wurde.
Genereller Ansatz:
read-frame
um das erste Frame zu bekommen.frame-available
Callback.read-frame
um das zweite Frame zu bekommen.frame-available
Callback.Anstatt das diese Funktion gepollt wird, kann auch der frame
Callback genutzt werden.
Der Callback kann mit set-frame-callback-config
aktiviert werden.
Die frame number startet mit 0 und wird für jedes empfangene Frame erhöht.
Diese Funktion kann nur im Slave Modus aufgerufen werden.
dmx-bricklet
<uid> set-frame-duration
<frame-duration>¶Parameter: |
|
---|---|
Ausgabe: |
|
Setzt die Dauer eines Frames.
Beispiel: Wenn 20 Frames pro Sekunde erreicht werden sollen, muss die frame duration auf 50ms gesetzt werden (50ms * 20 = 1 Sekunde).
Soll jeweils ein Frame so schnell wie möglich gesendet werden, so sollte die frame duration auf 0 gesetzt werden.
Diese Einstellung wird nur im Master Modus genutzt.
dmx-bricklet
<uid> get-frame-duration
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt die Frame duration zurück die mittels set-frame-duration
gesetzt wurde.
dmx-bricklet
<uid> get-frame-error-count
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt die aktuelle Anzahl an Overrun und Framing Fehlern zurück.
dmx-bricklet
<uid> set-communication-led-config
<config>¶Parameter: |
|
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Ausgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Kommunikations-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für <config>:
dmx-bricklet
<uid> get-communication-led-config
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von set-communication-led-config
gesetzt.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
dmx-bricklet
<uid> set-error-led-config
<config>¶Parameter: |
|
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Ausgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Error-LED.
Standardmäßig geht die LED an, wenn ein Error auftritt (siehe frame-error-count
Callback). Wenn diese Funktion danach nochmal mit der Show-Error-Option
aufgerufen wird, geht die LED wieder aus bis der nächste Error auftritt.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootloadermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für <config>:
dmx-bricklet
<uid> get-error-led-config
¶Ausgabe: |
|
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Gibt die Konfiguration zurück, wie von set-error-led-config
gesetzt.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
dmx-bricklet
<uid> get-spitfp-error-count
¶Ausgabe: |
|
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Gibt die Anzahl der Fehler die während der Kommunikation zwischen Brick und Bricklet aufgetreten sind zurück.
Die Fehler sind aufgeteilt in
Die Fehlerzähler sind für Fehler die auf der Seite des Bricklets auftreten. Jedes Brick hat eine ähnliche Funktion welche die Fehler auf Brickseite ausgibt.
dmx-bricklet
<uid> set-status-led-config
<config>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
|
Setzt die Konfiguration der Status-LED. Standardmäßig zeigt die LED die Kommunikationsdatenmenge an. Sie blinkt einmal auf pro 10 empfangenen Datenpaketen zwischen Brick und Bricklet.
Die LED kann auch permanent an/aus gestellt werden oder einen Herzschlag anzeigen.
Wenn das Bricklet sich im Bootlodermodus befindet ist die LED aus.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für <config>:
dmx-bricklet
<uid> get-status-led-config
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt die Konfiguration zurück, wie von set-status-led-config
gesetzt.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für config:
dmx-bricklet
<uid> get-chip-temperature
¶Ausgabe: |
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Gibt die Temperatur, gemessen im Mikrocontroller, aus. Der Rückgabewert ist nicht die Umgebungstemperatur.
Die Temperatur ist lediglich proportional zur echten Temperatur und hat eine hohe Ungenauigkeit. Daher beschränkt sich der praktische Nutzen auf die Indikation von Temperaturveränderungen.
dmx-bricklet
<uid> reset
¶Ausgabe: |
|
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Ein Aufruf dieser Funktion setzt das Bricklet zurück. Nach einem Neustart sind alle Konfiguration verloren.
Nach dem Zurücksetzen ist es notwendig neue Objekte zu erzeugen, Funktionsaufrufe auf bestehenden führen zu undefiniertem Verhalten.
dmx-bricklet
<uid> get-identity
¶Ausgabe: |
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---|
Gibt die UID, die UID zu der das Bricklet verbunden ist, die Position, die Hard- und Firmware Version sowie den Device Identifier zurück.
Die Position ist 'a', 'b', 'c', 'd', 'e', 'f', 'g' oder 'h' (Bricklet Anschluss). Ein Bricklet hinter einem Isolator Bricklet ist immer an Position 'z'.
Eine Liste der Device Identifier Werte ist hier zu finden.
dmx-bricklet
<uid> set-frame-callback-config
<frame-started-callback-enabled> <frame-available-callback-enabled> <frame-callback-enabled> <frame-error-count-callback-enabled>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
|
Aktiviert/Deaktiviert die verschiedenen Callback. Standardmäßig sind der
frame-started
Callback und der frame-available
Callback aktiviert,
während der frame
Callback und der frame-error-count
Callback
deaktiviert sind.
Wenn der frame
Callback aktiviert wird dann kann der frame-available
Callback deaktiviert werden, da dieser dann redundant ist.
dmx-bricklet
<uid> get-frame-callback-config
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt die Frame Callback Konfiguration zurück, wie von set-frame-callback-config
gesetzt.
Callbacks können registriert werden um zeitkritische oder wiederkehrende Daten vom Gerät zu erhalten:
tinkerforge dispatch dmx-bricklet <uid> example
Die verfügbaren Callbacks werden weiter unten beschrieben.
Bemerkung
Callbacks für wiederkehrende Ereignisse zu verwenden ist immer zu bevorzugen gegenüber der Verwendung von Abfragen. Es wird weniger USB-Bandbreite benutzt und die Latenz ist erheblich geringer, da es keine Paketumlaufzeit gibt.
dmx-bricklet
<uid> frame-started
¶Ausgabe: |
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---|
Dieser Callback wird ausgelöst sobald ein neuer Frame gestartet wurde. Nachdem dieser Callback empfangen wurde sollten die Daten für den nächsten Frame geschrieben werden.
Für eine Erklärung siehe die Beschreibung in der Funktion write-frame
.
Der Callback kann mittels set-frame-callback-config
aktiviert werden.
Dieser Callback wird nur im Master Modus ausgelöst.
dmx-bricklet
<uid> frame-available
¶Ausgabe: |
|
---|
Dieser Callback wird im Slave Modus ausgelöst, wenn ein neuer Frame vom DMX Master
empfangen wurde und nun ausgelesen werden kann. Der Frame muss ausgelesen werden, bevor
der Master ein neues Frame schreibt. Siehe read-frame
für weitere Details.
Der Parameter ist die Frame-Nummer, diese wird für jeden empfangenen Frame um eins erhöht.
Der Callback kann mittels set-frame-callback-config
aktiviert werden.
Dieser Callback kann nur im Slave Modus ausgelöst werden.
dmx-bricklet
<uid> frame
¶Ausgabe: |
|
---|
Dieser Callback wird aufgerufen sobald ein neuer Frame verfügbar ist (vom DMX Master geschrieben).
Die Größe des Arrays ist gleichbedeutend zu der Anzahl an Kanälen in dem Frame. Jedes Byte stellt einen Kanal dar.
Der Callback kann mittels set-frame-callback-config
aktiviert werden.
Dieser Callback kann nur im Slave Modus ausgelöst werden.
Bemerkung
Falls das Rekonstruieren des Wertes fehlschlägt, wird der Callback mit None für frame ausgelöst.
dmx-bricklet
<uid> frame-error-count
¶Ausgabe: |
|
---|
Dieser Callback wird aufgerufen wenn ein neuer Fehler auftritt. Er gibt die Anzahl der aufgetreten Overrun und Framing Fehler zurück.
Interne Funktionen werden für Wartungsaufgaben, wie zum Beispiel das Flashen einer neuen Firmware oder das Ändern der UID eines Bricklets, verwendet. Diese Aufgaben sollten mit Brick Viewer durchgeführt werden, anstelle die internen Funktionen direkt zu verwenden.
dmx-bricklet
<uid> set-bootloader-mode
<mode>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
|
Setzt den Bootloader-Modus und gibt den Status zurück nachdem die Modusänderungsanfrage bearbeitet wurde.
Mit dieser Funktion ist es möglich vom Bootloader- in den Firmware-Modus zu wechseln und umgekehrt. Ein Welchsel vom Bootloader- in der den Firmware-Modus ist nur möglich wenn Entry-Funktion, Device Identifier und CRC vorhanden und korrekt sind.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für <mode>:
Für status:
dmx-bricklet
<uid> get-bootloader-mode
¶Ausgabe: |
|
---|
Gibt den aktuellen Bootloader-Modus zurück, siehe set-bootloader-mode
.
Die folgenden Symbole sind für diese Funktion verfügbar:
Für mode:
dmx-bricklet
<uid> set-write-firmware-pointer
<pointer>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
|
Setzt den Firmware-Pointer für write-firmware
. Der Pointer
muss um je 64 Byte erhöht werden. Die Daten werden alle 4 Datenblöcke
in den Flash geschrieben (4 Datenblöcke entsprechen einer Page mit 256 Byte).
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
dmx-bricklet
<uid> write-firmware
<data>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
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Schreibt 64 Bytes Firmware an die Position die vorher von
set-write-firmware-pointer
gesetzt wurde. Die Firmware wird
alle 4 Datenblöcke in den Flash geschrieben.
Eine Firmware kann nur im Bootloader-Mode geschrieben werden.
Diese Funktion wird vom Brick Viewer während des Flashens benutzt. In einem normalem Nutzerprogramm sollte diese Funktion nicht benötigt werden.
dmx-bricklet
<uid> write-uid
<uid>¶Parameter: |
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Ausgabe: |
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Schreibt eine neue UID in den Flash. Die UID muss zuerst vom Base58 encodierten String in einen Integer decodiert werden.
Wir empfehlen die Nutzung des Brick Viewers zum ändern der UID.
dmx-bricklet
<uid> read-uid
¶Ausgabe: |
|
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Gibt die aktuelle UID als Integer zurück. Dieser Integer kann als Base58 encodiert werden um an den üblichen UID-String zu gelangen.